Ausbau mit Glasfaser im Jahr 2023

13.06.2023

Digitale Info „Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau der GlasfaserPlus GmbH in Thüngen“

alle weiteren Informationen finden Sie direkt im Termin

ab 05.06.2023

„Wer klingelt da an der Türe“

Ab sofort bietet die Telekom mit Mitarbeitern des Direktvertriebes den Bürger*innen in ThüngenX Beratung und Bestellung vor Ort direkt an der Haustür. Die Mitarbeiter erkennt man an der Telekom-Kleidung: Jacke oder Polo mit Telekom Logo und einem Dienstausweis mit Lichtbild.

Zusätzlich ist jeder Mitarbeiter durch eine Personalnummer legitimiert. Wer unsicher ist, ob er einen „echten“ Vertriebler der Telekom vor der Haustüre stehen hat, kann sich an die kostenlose Autorisierungshotline 0800 8266347 wenden. Unter dieser Service-Rufnummer kann der Vertriebsmitarbeiter unter Nennung der Personalnummer direkt identifiziert werden. Die Mitarbeiter, die im Auftrag der Telekom unterwegs sind, werden gemäß eines pandemiegerechten Hygienekonzeptes täglich überwacht und getestet.

31.05.2023
17:00 – 18:30 Uhr

Glasfaser-Bürgersprechstunde der Telekom

Wolfgang Neumann von der Deutschen Telekom beantwortet im Rahmen einer Bürgersprechstunde im Rathaus Fragen zum Ausbau mit Glasfaser in Thüngen.

10.05.2023

Bürgerversammlung „Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau der GlasfaserPlus GmbH in Thüngen“
  • Baubeginn wird im Juni 2023 sein
  • Es wird mit einer Bauzeit von 4 Monaten gerechnet
  • Pro Tag sollen etwa 70 m Leitung verbaut werden
  • Der Hausanschluss, der normal 799,95 € kostet, ist kostenfrei, sofern JETZT ein Auftrag erteilt wird.
  • Für den Anschluss ist ein Telekom-Glasfaser-Auftrag nötig. Ein bisheriger Auftrag wird dann umgewandelt oder angepasst. Das kann ohne Mehrkosten sein!
  • Hilfe und mehr zum Hausanschluss unter
    – Telekom-Glasfaser-Hotline für Privatkund*innen: 0800 2266100
    – Telekom-Glasfaser-Hotline für Geschäftskund*innen: 0800 3301300
    www.telekom.de/glasfaser
    – Kim Röhner, Firma Telecorner, Veitshöchheim
    – Sprechstunde mit Wolfgang Neumann im Rathaus
  • Umfang: Ein Hauptverteiler, sechs Kleinverteiler, 10.694 Kilometern Glasfaser, 716 Haushalte

Die Präsentation von Wolfgang Neumann
(Deutsche Telekom Privatkunden-Vertrieb GmbH, Infrastrukturvertrieb Region Süd-Ost)

Foto: Für den Glasfaserausbau arbeiten viele Köpfe zusammen. Es informierten in der Werntalhalle (von links) Kim Röhner (Vertriebspartner Telecorner), Wolfgang Neumann (Telekom), Christina Jurado und Silvia Lenz (Ausbaufirma Insyte Deutschland), Lorenz Strifsky (1. Bürgermeister) und Wolfgang Heß (2. Bürgermeister). Foto: Hannah Staus

18.04.2023

Das Ausbau-Gebiet

Überraschung: Der Ausbau mit Glasfaser soll nun schon im Jahr 2023 stattfinden!

06.07.2022

Vertragsunterzeichnung im Rathaus
Konsequent hatten 1. Bürgermeister Lorenz Strifsky und 2. Bürgermeister Wolfgang Heß für die komplette Erschließung des Marktes Thüngen mit Glasfaser gearbeitet und geworben. Jetzt wurden sie für den Einsatz belohnt. Die Vereinbarung zwischen dem Markt Thüngen und der GlasfaserPlus GmbH konnte nun im Rathaus von Lorenz Strifsky unterzeichnet werden. Die Absichtserklärung hat zum Ziel, dass der Markt Thüngen im Jahr 2024 nahezu komplett mit Glasfaser erschlossen sein wird.
Markus Winter, Regiomanager Infrastrukturvertrieb der Deutschen Telekom, hatte die „Gemeinsame Erklärung“ vorbereitet, die vorsieht, dass die GlasfaserPlus GmbH eigenwirtschaftlich ohne Kostenbeteiligung der Gemeinde den Ausbau vornehmen wird. Bei der GlasfaserPlus GmbH handelt es sich um ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors.
Mit den Arbeiten, die gleichbedeutend mit einem neuen Netz für Telekommunikation und Daten im Ort sind, soll im Jahr 2024 begonnen werden. Noch im Jahr 2024 soll der größte Teil der Anschlüsse realisiert sein. Im Herbst 2023 soll es eine Bürgerversammlung und Gespräche mit allen Anliegern geben. Zudem werden sich die Bürger einige Tage am Telekom-Info-Truck in Thüngen informieren können.
Durch die Glasfaserleitungen werden sich für Unternehmen und Privatpersonen erhebliche Verbesserungen in der digitalen Anbindung ergeben. Den Download gibt die Telekom mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde an, den Upload mit bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Damit ist man auch für die ferne Zukunft gerüstet, denn mit Glasfaser sind noch höhere Übertragungsraten möglich.
Was ist vorgesehen? Die GlasfaserPlus GmbH wird Glasfaserkabel durchgängig von der Betriebsstelle über die Fiber-POPs (regionale Technikzentrale) und neue Glasfaser-Netzverteiler bis in die Gebäude und Wohnungen führen. 70 Glasfaser-Hausanschlüsse sind üblicherweise in einem Verteiler gebündelt.
Nahezu der gesamte Ort, mit Ausnahme der bereits mit Glasfaser ausgestatteten Gebiete „Am Kies“ und „Geisleite“, soll erschlossen werden. Bei zwei Höfen wird die Erschließung noch geprüft, die Kläranlage ist bereits ausreichend mit einer Kupferleitung angebunden.
Für die Kunden der Telekom ändert sich bei den Leistungspaketen (Magenta M, L, XL, XXL und GIGA) nichts, die Preise sollen gleich bleiben, wenn die volkswirtschaftliche Situation dies erlaubt.
In Verbindung mit der Vorbestellung eines Glasfaserproduktes erfolgt die Herstellung des Glasfaserhausanschlusses kostenfrei (Ersparnis 799€). Sollten Arbeiten im Haus nach dem Glasfaseranschlusspunkt nötig sein, dann würde man das von Fall zu Fall prüfen, sagt Markus Winter von der T-Com.
Die Glasfaser-Anbindung der Gebäude soll mit Hilfe von Trenching, einem Graben oder Schießen erfolgen. Dies wird nach einer individuellen Absprache mit den Eigentümern erfolgen, versichert Markus Winter. „Manchmal ist auch ein Leerrohr vorhanden, das wir nutzen können“, sagt er. Auch den Anwendern, die heute einen Vertrag mit einem Mitbewerber abgeschlossen haben, macht er Hoffnung. „Wir bauen ein offenes Netz, auch andere Anbieter haben die Möglichkeit, das Netz zu nutzen und Ihre Produkte anzubieten.“
Lorenz Strifsky und Wolfgang Heß sind sehr zufrieden, dass der Ort neben einer perfekten Anbindung an die weltweite Datenautobahn nun auch intern bei der Datenübertragung die Nase vorn haben wird. Und sie freuen sich, dass das Projekt wieder mit einem Partnerunternehmen der Telekom umgesetzt wird, die sich in Thüngen bereits in der Vergangenheit sehr engagiert hat.
Bild: Zufriedene Gesichter im Rathaus Thüngen bei der Unterzeichnung der Absichtserklärung für die Verlegung von Glasfaserleitungen im gesamten Ort (von links): 2. Bürgermeister Wolfgang Heß, 1. Bürgermeister Lorenz Strifsky, Markus Winter (Regiomanager Infrastrukturvertrieb Deutsche Telekom) und Wolfgang Pfister (Leiter VG Zellingen) sehen mit Vorfreude dem gemeinsamen Projekt entgegen.

09.05.2022

Beschluss im Marktgemeinderat Thüngen
Der Marktgemeinderat Thüngen: nimmt die Ausführungen der Mitarbeiter der Telekom wohlwollend zur Kenntnis und beauftragt den 1. Bürgermeister o.V.i.A. die gemeinsame Erklärung zwischen dem Markt Thüngen und der GlasfaserPlus GmbH, Köln zum geplanten Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur im Gemeindegebiet Thüngen zu unterzeichnen.

19.04.2022

Gespräch mit Vertretern der Telekom (Markus Winter und Thomas Weigand), 1. BGM Lorenz Strifsky, 2. BGM Wolfgang Heß, Wolfgang Pfister (VGem Zellingen, Leitung), Martin Eisenbacher (VGem Zellingen, Bauamt)

Die Telekom möchte Hilfe der GlasfaserPlus GmbH (Gemeinschaftsunternehmen von Deutsche Telekom und IFM Investors) den Markt Thüngen im Jahr 2024 eigenwirtschaftlich mit Glasfaser erschließen.

Der Ausbau erfolgt ohne eine Kostenbeteiligung durch den Markt Thüngen. Der Betrieb des Netzes erfolgt durch die Telekom. Der Ausbau wäre ansonsten nur mit Hilfe respektive auf Grundlage der Bayerischen Gigabit-Richtlinie möglich gewesen. Dies aber mit Kostenbeteiligung durch die Kommune. Im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Zellingen hat bislang nur der Markt Zellingen dieses kostenneutrale Angebot von der Telekom bekommen.

Der nächste Schritt wäre nun der Abschluss einer sog. „Gemeinsamen Erklärung“ zwischen dem Markt Thüngen und der GlasfaserPlus GmbH zum geplanten Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur im Gemeindegebiet Thüngen.

Bei Zustimmung durch den Marktgemeinderat zum Eigenausbau wird das laufende Verfahren in der Bayerischen Gigabitrichtlinie in Abstimmung mit dem Büro Dr. Först entsprechend angepasst.

– alle Angaben ohne Gewähr –